Ab morgen steht es ganz offiziell in den Händlerregalen, doch bereits heute können wir euch unseren Test präsentieren: Die Rede ist natürlich von 'The Moment of Silence', dem neuesten Adventure von House of Tales. Und ohne noch viele Worte verlieren zu wollen - zum Test geht's über den folgenden Link...
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The Moment of Silence
- Entwickler
- House of Tales
- Publisher
- dtp - digital tainment pool
- Release
- 4. Oktober 2004
- Auszeichnungen
- Adventure Corner Award
- Trailer
- Hier ansehen • Bei Youtube ansehen
- Webseite
- http://www.momentofsilence.de/
- Sprachen
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- Systeme
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- Stichwörter
- The Moment of Silence im Humble Store kaufen (Affiliate-Link)
- The Moment of Silence bei Amazon kaufen (Affiliate-Link)
- The Moment of Silence Test @ Adventure Corner
10 Kommentare
Super zu lesen, und stimmt 100 % mit dem Spiel überein.
Das selbe positive und etwas negative sehe ich auch so.
Super test und super Spiel
Hat das Spiel schon jemand durch? Wielange ist die Spieldauer?
@ionixx, die Steuereung ist ganz gut gelungen, also keine Angst
Jein. Ich versuche das morgen mal hier genauer zu erklären, im Test wäre das zu viel gewesen.
Ich hab nicht mitgestoppt, aber die versprochenen 30 Stunden kommen ungefähr hin.
Wie findest du die Rätsel? Sind Sie schön fordernd? Im Test ist das leider nicht so genau beschrieben.
@ionixx: Die Rätsel sind irgendwo zwischen einfach und fordernd. Logisch sind sie im Prinzip alle, manchmal dauert's aber einige Zeit, bis man mal auf 'ne Idee kommt, was man denn als nächstes machen könnte...
Bzgl. der Steuerung:
Ihr kennt das ja aus beinahe allen 2D-Adventures, dass ihr eine Location durch Klick an den Bildschirmrand (meist rechts oder links) verlassen könnt. Bei TMoS gibt es aber keine einzelnen Locations, sondern alle Räume hängen aneinander. Dadurch sind dann äußert hübsche Spielereien möglich - Beispiel: In einem Cafe läuft laute Musik, Peter geht jedoch in den Hinterraum und die Musik läuft weiter - jedoch viel dumpfer und nicht ganz so laut wie zuvor. Ähnliche Effekte sind auch mit den Schatten möglich.
Ferner bewegen sich die Figuren auf sog. Layern (also zuvor festgelegten Pfaden), so dass es nicht den EINEN Ausgang aus einer Location gibt. D.h. die Kamera schaltet um, sobald einer dieser Layer verlassen wurde - und deswegen ist die Steuerung manchmal etwas hakelig. In der Theorie ein gutes System, allerdings noch mit Kinderkrankheiten.
Beispiel:
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