Entwickler sammeln Spenden für zweiten Teil

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2 Kommentare

Indiana vor 9 Jahren
So still, wie Operation Kursk auf den Markt gekommen ist, wurde auch diese Spendenkampagne gestartet. Wenn man damit wirklich ordentlich Geld einsammeln möchte, sollte man da schon etwas mehr trommeln.
Mikej vor 9 Jahren
Ja, schon beim ersten Teil hat die Werbung eindeutig gefehlt. Da gab es vorab kaum Infos, bewegte Bilder oder dergleichen...

Aus Entwicklersicht würde ich eher versuchen, mehr Werbung für Teil 1 zu machen und - sofern man vom Spiel wirklich überzeigt ist - sich auf weitere Plattformen zu konzentrieren. Und wenn nicht genug Geld für klassische Werbung da ist, muss man eben diverse Social Media Kanäle und Twitter bedienen. Gibt ein paar kleine Entwickler die damit geschickt umgehen und einiges an Aufmerksamkeit generieren...

Laut Steamspy besitzen das Spiel höchstens ~900 Personen, was in jedem Fall eine miese Ausgangslage für ein Sequel und v.a. für so eine Spendenfinanzierung ist. Da hat dann beides mMn wenig Sinn, schon gar nicht nur über die eigene Homepage, die nicht so bekannt ist.

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