Eine magische Reise: Eselmir and the five magical gifts im Test

Mehr als 170 von Hand gezeichnete Hintergründe, unzählige Charaktere, eine epische Story - das Schweizer Studio Stelex Software hat sich mit seinem ersten Adventure viel vorgenommen.

von Susanne Lang-Vorhofer 18.01.18
18.01.18
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Eselmir und die fünf magischen Geschenke
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Eine magische Reise: Eselmir and the five magical gifts im Test

Priester Eselmir erhält von Göttin Monusadah den Auftrag, das verschollene Grab eines legendären Königs samt der mit ihm begrabenen fünf magischen Artefakte zu finden. Was sich auf den ersten Blick nach einer einfachen Aufgabe anhört, entpuppt sich als Adventure mit mehr als 20 Stunden Spielzeit und überraschenden Wendungen. Wie uns Eselmirs Reise durch den Kontinent Gaimat gefallen hat, lest Ihr wie immer in unserem Test.

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3 Kommentare

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k0SHiii (Gast) • vor 7 Jahren
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Aus heutiger Sicht ja schon eher ein krasser Umfang! Löblich. Leider spricht mich der Grafikstil null an.
Mikej • vor 7 Jahren
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Ja, der Umfang ist beachtlich. Schade, dass es auf technischer Ebene so viele Macken hat.

Optisch spricht es mich auch nicht so wirklich an, aber ich schätze mal, daran kann man sich noch am ehesten gewöhnen.
Jehane • vor 7 Jahren
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An die Grafik gewöhnt man sich, ich mochte die anfangs gar nicht. Mit der Zeit hat mir die Optik immer besser gefallen, und wie Mikej sagt - daran kann man sich noch am ehesten gewöhnen. An die technischen Probleme eher nicht. Man beißt sich halt durch, weil der Test geschrieben werden muss, aber phasenweise hat das den Spielspaß schon erheblich gemindert. Seit Assassin's Creed 2 hab ich nicht mehr so viel geflucht beim Zocken.

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