Der kleine Acker im Review

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2 Kommentare

JackVanian vor 5 Jahren
Schade drum! Auf der Gamescom 2016 habe ich mich schon ein klein wenig in The Little Acre verliebt. Das Spiel machte einen charmanten Eindruck und die Animationen haben mir sehr gut gefallen. Über das Endergebnis kann ich zwar dasselbe sagen, dafür krankt es dann aber an zuvielen anderen Dingen.

Ich hatte auch das Gefühl, hier war ursprünglich mal mehr geplant. Normalerweise habe ich kein Problem mit kurzen Spielzeiten, hier habe ich die Kürze aber als großes Problem empfunden. Es geht los, man klickt sich ein wenig durchs Spiel und dann ist auch schon wieder Schluss. Viel passiert ist in der Zwischenzeit nicht.

Wie Du im Review sagst: Für Kinder - oder Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern spielen - könnte sich The Little Acre gut als Genre-Einführung eignen, ansonsten dürfte die Zielgruppe begrenzt sein. Habe die Zeit nicht bereut, die ich mit dem Spiel verbracht habe, aber es ist halt schade, wenn man regelmäßig denkt: "hier wäre ich eigentlich mehr drin gewesen!"
Mikej vor 5 Jahren
Exakt, mich stört eine kurze Spielzeit sonst auch nicht, sofern das Spiel halbwegs rund erzählt ist, aber das war hier leider nicht so wirklich der Fall. Echt schade drum...

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