'Little Misfortune' ist fast fertig.

Eine kurze, aber charmante Demo zu 'Little Misfortune' gibt es seit April als Download bei Steam und itch.io (Windows PC). Das bunte 2D-Adventure von Killmonday Games ('Fran Bow') setzt auf einen eher morbiden Humor und handelt von einem achtjährigen Mädchen, das ihrer Mutter den Schatz des unendlichen Glücks schenken möchte. Gemeinsam mit ihrem neuen Kumpel Mr. Voice wandert sie deshalb durch den Wald, wo sie sich mit Mysterien, aber auch Unglück konfrontiert sieht...
Laut Release-Date-Trailer erscheint 'Little Misfortune' bereits am 18. September für Windows PC (Steam, Origin, GOG und Humble Store). Zwar wurde die Steuerung des Spiels ursprünglich nur für Tastatur/Controller konzipiert, beim fertigen Release dürfte allerdings auch die Maus unterstützt werden. Zusätzlich zur englischen Vertonung gibt es deutsche Untertitel.
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Little Misfortune
- Entwickler
- Killmonday
- Publisher
- Killmonday
- Release
- 18. September 2019
- Spielzeit
- 2 Stunden
- Trailer
- Hier ansehen • Bei Youtube ansehen
- Webseite
- https://www.littlemisfortune.com/
- Art
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Independent
- Sprachen
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- Systeme
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- Stichwörter
- Little Misfortune im Humble Store kaufen (Affiliate-Link)
- Offizielle Webseite
- Trailer • Bei Youtube ansehen
- Schlagwort: Ankündigung
- Schlagwort: Release
7 Kommentare
Kann bloß nicht nachvollziehen warum es immer Leute gibt die für ein Side-Scrolling Adventure unbedingt ne Point&Click-Steuerung brauchen. Einfach nur unnötig umständlich.
Aber im Steam-Forum gab es da mal wieder Diskussionen deswegen, die rein von den Reaktionen der Entwickler her offenbar Wirkung gezeigt haben.
Ich freu mich auch drauf, Rätsel hin oder her.
Am Ende bleibt es eine dünne Story nach Schema F, welches geziehlt die von mir genannte Zielgruppe anspricht. Das gefühlt hunderste ein Kind-stirbt-psychological-Horror-Adventure der letzten 3 Jahre. Der stereotype Teil in meinem Text ist der Gegenstand, das Spiel selbst, das ganz billig mit einer dünnen Story und niedlicher KInderbuchgrafik (ganz neue Idee) Emotionen verkauft.
Wir können aber gerne über die wichtigen theoretischen Texte der Gender Studies diskutieren und schauen, wer sie alle gelesen hat.
Also angefangen von Foucault bis heute und ein wenig das Spiel queer readen.
Aber schön, es gibt verschiedene Meinungen. Wenn sie vernünftig präsentiert werden würden, ohne nur darauf aus zu sein, dass man Leute damit nervt, könnte man sogar was damit anfangen.