Im Stil von Klassikern wie 'Myst' oder 'Riven' haben Arberth Studios 'Rhiannon' entwickelt, ein rätsellastiges Adventure, dass mit walisischer Mythologie und auffällig zurückhaltendem Gameplay einen Kontrast zu grellbunten und spaßigen Comicadventures bietet und sich mit sanfter, fast elegischer Atmosphäre auch von den Grusel- und Horrorgames unterscheidet. Schon im letzten Jahr auf den Markt gekommen, ist nun die deutsche Version dieses Independent-Spiels erschienen. Lohnt sich der Kauf? Das Mysterium haben wir im folgenden Text Gott sei Dank lösen können.
Extrem Laut und Unheimlich Nah
Wer heutzutage auffallen will, egal mit was, der ist am besten bunt, laut, groß, wild und unverschämt. Der Siegeszug des Kommerzes hat selbst dem Produkt Mensch sein Siegel aufgedrückt und so geben wir alles um im Fernsehen singen zu dürfen, ein Model zu werden, in einem Film mitzuspielen. Die Zeiten von 15 Minuten Ruhm sind vorbei, denn in der Epoche „Werbung“ reichen uns schon 30 Sekunden. Das dabei zu Oft die Qualität auf der Strecke bleibt, egal bei welchem Produkt, ist vollkommen verständlich. Das Spiel eines Lizenzproduktes beispielsweise ist eben in erster Linie Merchandise und verkauft 20.000 Exemplare mehr, wenn es einen Monat vor dem Kinofilm erscheint als zwei Monate danach. Deadlines werden oft zu neuen Qualitätsmaßstäben und der Endverbraucher bleibt dann auf einem überhasteten Produkt sitzen, wenn er denn die Zeit hat es zu spielen…
Das könnte das Quengeln eines verbitterten Gamers im 21. Jahrhundert sein, aber wenn man ehrlich ist, hätte man diese Einleitung auch für das im Jahr 1982 erschienene Spiel 'E.T.' verwenden können: die Umstände sind beinahe dieselben. Früher war alles besser! Das ist natürlich vollkommener Mumpitz. Aber früher waren viele Dinge langsamer und ruhiger. Fehlende Konkurrenz gab einem Produkt mehr Zeit den Verbraucher zu überzeugen. Bei einer Auswahl von zwei Fernsehkanälen wird das Zappen zu einer vollkommen obsoleten Beschäftigung. Die Simpsons bekamen gelbe Hautfarbe weil Studien ergaben, dass die Farbe beim Channelhopping mehr Aufmerksamkeit erregt und die Zuschauer eher hängen bleiben. Wenn man diese Umstände auf den Adventuremarkt projiziert (das geht zwar nicht uneingeschränkt, aber die Branche hängt wie alle anderen Unterhaltungsmedien da auch mit drin) dann wird schnell klar, warum 'Rhiannon' unter Garantie kein Blockbuster wird.
Einsamkeit…
… ist für einen Teenager ungefähr hundertmal so schlimm wie für einen Erwachsenen. Jeder kennt die Angst etwas zu verpassen, die Rastlosigkeit die einen in jungen Jahren auf die Straße, oder sonst wohin treibt, aber die GEWISSHEIT ALLES zu verpassen ist für einen heranwachsenden Menschen das absolute Grauen. Und genau das passiert Rhiannon Sullivan gerade. Sie ist mit ihren Eltern aus der Stadt und aufs Land gezogen, in ein altes, restauriertes Landhaus tief in der Mitte vom Nirgendwo in Wales. Die frische Landluft und das wunderschöne Anwesen mag für die Akademiker-Eltern Malcolm und Jen die fehlende City kompensieren, aber Tochter Rhiannon ist ganz und gar nicht begeistert. Immerhin tröstet sie der Anblick des niedlichen Bauarbeiter-Lehrlings ein wenig über die Einsamkeit hinweg. Und als dann endlich die Breitband-Internet-Leitung steht und Rhiannon mit ihrer Freundin chatten kann, beginnt sie zum ersten Mal ein paar positive Aspekte aus der neuen Umgebung zu ziehen. Immerhin ist Ty Pryderi, so heißt das Anwesen, mehrere hundert Jahre alt und hat einiges an Historie auf dem Buckel.
Rhiannon hat gerade ein wenig Spaß an der Geschichte um das Haus entdeckt, da fangen die Alpträume an. Immer wieder hat Rhiannon das Gefühl, dass sie etwas beobachtet und dass irgendwer im Haus herumschleicht. Zunächst beschränkt es sich nur auf böse Träume, aber irgendwann fängt Rhiannon an den Beobachter auch im Wachzustand zu spüren. Eine Bedrohung geht von der Entität aus, eine Bedrohung für sie, dass spürt sie. Übers Internet nimmt Rhiannon Kontakt mit dem Historiker und Mythenforscher Jon Southworth auf, um mehr über Ty Pryderi zu erfahren. Aber noch bevor Jon etwas konkretes über die unheimlichen Vibes herausfinden kann, wird die Lage für Rhiannon unerträglich. Etwas setzt sich nachts auf sie, und schneidet ihr die Luft ab. Was auch immer in Ty Pryderi umgeht, es will sie umbringen. Malcolm und Jen erkennen, dass ihre Tochter zumindest seelisch an dem Haus zerbricht und so packen sie eilig die Koffer und fahren in einen langen Urlaub um Abstand zu gewinnen. So einfach aufgeben werden sie Ty Pryderi aber nicht, denn im Haus stecken sämtliche Ersparnisse der Familie und noch sind die Umbauarbeiten nicht erledigt. Während ihrer Abwesenheit soll Chris, ein langjähriger Freund der Familie, das Haus hüten und dafür sorgen, dass die Arbeiten vorangehen. Aber Chris hat kaum zwei Schritte ins Haus gemacht, da muss auch er erkennen, dass Rhiannons Erfahrungen keinesfalls Spinnereien eines Teenagers waren, sondern bitterer Ernst. Etwas Grauenhaftes passiert auf dem alten walisischen Anwesen, und Chris merkt deutlich, dass er hier alles andere als willkommen ist…
Antiquierte Steuerung in antiquierter Villa
'Rhiannon – Der Fluch der Vier Zweige' beginnt mit der Ankunft von Spielfigur Chris auf dem Anwesen Ty Pryderi. Im kurzen animierten Vorspann erfährt der Spieler ein klein wenig über die Gründe seines Aufenthaltes und bekommt einen Hinweis auf den Verbleib des Schlüssels, der die Eingangstür öffnet. Aber kaum im Haus, da knallt etwas hinter Chris die Tür zu und eine unheimliche Stimme raunt: Pryderis Seele gehört mir! Wenn Chris also seinen Pflichten nachkommen und aufs Haus aufpassen soll, dann muss er den unheimlichen Phänomenen zwangsläufig nachgehen. Der Spieler steuert Chris durch das und um das große Haus herum. Per Mausklick bewegt man sich durch die Umgebung wobei es keine echte Bewegung gibt, sondern wie im Stile von Adventures wie 'Riven' zwischen einzelnen gerenderten Still-Shots hin- und hergeschaltet wird.
Der Cursor dient dazu die Umgebung zu erkunden und beinhaltet verschiedene Funktionen. Eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger etwa, zeigt an, dass mit dem Gegenstand auf den der Cursor zeigt interagiert werden kann. Eine schräge Hand mimt die Umblätter-Aktion, für die diversen Schriftstücke, die man im Laufe des Adventures lesen wird. Auch für Bewegung und umsehen ändert sich der Cursor von einem dicken in einen dünnen Pfeil wenn sich beispielsweise ein Blick zur Decke oder auf den Boden lohnen. Mit der Fortbewegungsweise kommt man nach anfänglichen Schwierigkeiten besser und besser zurecht bis man sie letztendlich komplett verinnerlicht. Vor allem Spieler mit schwachem Orientierungssinn dürfte die Umschalt-Technik zunächst verwirren da der Garten von Ty Pryderi sehr groß ist und man sich anfangs auf den kleinen Trampelpfaden öfter verläuft. Die Cursor-Icons tragen zur Verwirrung bei. Fortbewegung, Umschauen oder Kehrtwende sehen sich sehr ähnlich, sodass man manchmal, anstatt nach unten zu sehen um einen auf dem Boden liegenden Zettel zu begutachten, stattdessen umdreht und sich neu orientieren muss. Auch Action- und Umblättercursor sehen sich sehr ähnlich und so klappt man das Buch öfter mal zu anstatt eine Seite weiter zu Blättern. Solche Sachen stören den Spielverlauf nicht gravierend, sind aber ärgerlich und hätten durch ein wenig mehr Individualität bei den Icons leicht behoben werden können. Vor allem bei der Fortbewegung ist das manchmal frustrierend, und ein Umkurven des Wohnzimmertisches wird zunächst zu einer kniffligen Angelegenheit.
Der Rest der Handhabung ist relativ benutzerfreundlich und simpel gestaltet. Der Cursor zeigt einen Gegenstand an der benutzt oder mitgenommen werden kann. Bei Mausklick wird der Gegenstand aufgenommen und erscheint vergrößert in der Mitte des Bildschirms. Da im Laufe des Adventures eine wahre Flut von Items eingesammelt werden muss, tut das Spiel gut daran dem Spieler ein sofortiges Einsammeln des Gegenstandes zu untersagen. Lediglich Gegenstände die im Rahmen der Story gerade vonnöten sind steckt Chris auch ein. Alle anderen werden zunächst zurückgelegt. Daher muss sich der Spieler zwar merken, wo es dieses oder jenes Item gibt, aber ein wildes Herumprobieren mit den Items wird vorgebeugt. Verstaut werden die Items in einer Symbolleiste, die durch das Bewegen des Cursors an den oberen Bildschirmrand zum Vorschein kommt. Das Spiel selbst nutzt den kompletten Bildschirm für In-Game-Grafik.
Die Schauplätze des Spiels beschränken sich auf das Haus Ty Pryderi und die nähere Umgebung. Ist für manche Spiele der Mangel an Schauplätzen ein Manko, bei 'Rhiannon' stört es kaum. Einige Abschnitte sind durch umgestürzte Bäume oder anderweitige irdische und überiridische Barrieren zunächst nicht zugänglich, sodass auch zu späteren Zeitpunkten das Erschließen neuer Abschnitte notwendig ist. Außerdem unterstützt die enge Eingrenzung die Story des Spiels. 'Rhiannon' handelt vom Anwesen Ty Pryderi und der mythischen Bedeutung für die walisische Folklore die das Haus und der Name Pryderi bedeuten. Die Tatsache, dass sich das Spielgeschehen also auf einen engen Raum beschränkt macht es dem Spieler leichter sich auf Pryderi zu konzentrieren. Was immer wir tun, wir sind immer nah dran am Geisterhaus!
I’m afraid of no Ghost!
Nach anfänglichen Streifzügen durch und ums Haus findet der Spieler nach und nach Hinweise auf die Ereignisse der vergangenen Wochen. Erst allmählich erfährt man, dass der Urlaub der Sullivans mehr eine Flucht gewesen ist. Das schöne am Spiel ist dabei weniger die Story selbst, die ein wenig altbacken wirkt, als die Art und Weise wie sie sich entfaltet. Selten waren Adventure so konsequent und logisch in ihrer Entfaltung, selten der Mut zur langsamen aber gründlichen Entwicklung greifbarer. 'Rhiannon' spart sich billige Schockmomente, unnötige Sidequests und ermutigt den Spieler dazu sich mit seiner Umgebung vertraut zu machen bevor sich die Schlinge enger zieht und die Sache ernster wird. Da sich die Story um alte walisische Sagen, im Speziellen die aus dem „Mabinogion“ ,einer Kollektion von Mythen, handelt, die auf mysteriöse Weise in dem alten Landhaus wieder relevant zu werden scheinen, ist gründliche Recherche für den Spieler unerlässlich. Und da es weit und breit keine Nebenfiguren zum Dialog zu geben scheint, heißt es lesen, lesen, lesen. Geschichtsbücher, Tagebücher, Emails, Zeitschriften, Kochbücher und sogar Anleitungen für den MP3-Player wollen studiert werden um das Geheimnis um Ty Pryderi zu lüften.
Diese textlastige Herangehensweise ist aber leider auch ein zweischneidiges Schwert. Positiv ist auf jeden Fall, dass durch das Beleuchten der Situation aus vielen Perspektiven langsam aber sicher ein Bild entsteht, das sich vorher dem Betrachter nicht erschloss. Rhiannons Tagebuch dokumentiert die Geistererscheinungen, die Emails von Southworth geben Einblicke in die bewegte Vergangenheit des Hauses, Geschichtsbücher informieren über den Mythos auf den das Spiel begründet ist und Malcolms Zettel tauchen hin und wieder auf um zu erinnern, dass man nicht allein auf der Welt ist. Denn in 'Rhiannon' kann man den Eindruck bekommen man wäre es. Selten hört der Spieler mal eine menschliche Stimme, außer vielleicht auf dem Anrufbeantworter. Das einzige was man von der Katze mitbekommt, der man hin und wieder Futter hinstellt, ist das Geräusch der Katzenklappe, welches jedes Mal ertönt sobald wir die Küche betreten. Die Illusion von Leben das den Spieler umgibt ist da, aber letztendlich ist es das Gefühl der Einsamkeit, dass das Gameplay prägt. Zum Ambiente des Spiels passt das zwar ziemlich gut, aber in Kombination mit Still-Shot-Steuerung, langsamer Story und einer äußerst altmodischen Grafik läuft 'Rhiannon' auf die Dauer Gefahr langweilig zu werden. Das Spiel spricht mit seiner elegischen Stimmung und der langsamen Story-Entfaltung ohnehin eher ältere Semester an. Der vollkommene Verzicht auf zwischenmenschliche Interaktion könnte jüngere Spieler daher komplett verprellen.
Obwohl 'Rhiannon' mit übersinnlichen Elementen arbeitet, wird der Gruselfaktor extrem niedrig gehalten. In diesem Sinne ist „spannend“ nicht das richtige Wort um die Stimmung im Spiel korrekt zu beschreiben. „Interessant“ trifft es da deutlich besser, denn auch wenn blutige Armstümpfe und Herzstillstand-Soundschocker nicht existieren schaffen es Karen und Noel Bruton, die Schöpfer des Spiels, meistens den Spieler zu fesseln. Subtilität ist das Schlüsselwort und auch wenn 'Rhiannon' technisch gesehen der Zeit komplett hinterher hinkt, schafft das Spiel tatsächlich, was viele anderen Spiele gerne erreichen würde: es lässt den Spieler vergessen, dass er an seinem PC sitzt und spielt. Dafür sorgen auch die in das Spiel hervorragend integrierten Rätsel, die teilweise linear und logisch sind, teilweise äußerst fordernd und knifflig. Es gibt Kombinationsrätsel, Musikrätsel und Puzzel. Mal muss Chris ein Buch um mittelalterliche Heilkunst bemühen um die richtige Rezeptur für einen Zauber herauszufinden, mal muss eine alte Sprache entschlüsselt werden. 'Rhiannon' entpuppt sich dabei als eines jener Spiele, bei denen man am besten Zettel und Stift neben der Tastatur liegen hat, was die Integration des Spielers ins Spielgeschehen fördert.
Zurück in die Vergangenheit
Die ältesten Geschichten aus dem Mabinogion wurden vor gut 900 Jahren geschrieben und wenn man sich das Spiel anschaut, ist man gewillt zu glauben, dass die audiovisuelle Präsentation in etwa zeitgleich mit der Literaturvorlage entwickelt wurde. 'Rhiannon' ist mit gerenderten Still-Shots und minimalistischem Einsatz von Sound und Musik tatsächlich eher ein Fall für die 90er Jahre. Auch die Mini-Cutscenes die manchmal das Spiel unterbrechen und die einzigen fließenden Abläufe im Spiel darstellen wirken äußerst altbacken. Insgesamt wirkt das Spiel wie ein Anachronismus und fast möchte man denken, dass das Spiel aus irgendeinem Grund bewusst wie vor zehn Jahren entwickelt aussieht. Sogar der Titelbildschirm und das Hauptmenü mit Lade- und Speicherfunktion wirken schlicht und ergreifend alt. Lässt man sich als Spieler auf die interessante Story und die angenehme Herbst-Gruselatmosphäre ein, tritt die schlichte Grafik allmählich in den Hintergrund und verblasst irgendwann völlig. Aber wer ein wenig mehr Action in seinem Adventure haben will, für den ist die grafische Präsentation und auch der spärliche Sound, der die Grafik hätte ein wenig kompensieren können, ein Grund das Spiel nicht zu erwerben. Selbst das Öffnen von Schranktüren oder das Kombinieren von Gegenständen wurde nicht animiert.
Die einzelnen Stillshots sehen dabei mitunter gar nicht schlecht aus und kombinieren Fotografik mit computergenerieten Elementen, wie beispielsweise einer Computerscheune vor einem Fotowald. Aber im Jahr 2009 muss ein grafischer Rückschritt von solchen Ausmaßen in irgendeiner Form künstlerisch gerechtfertigt sein und 'Rhiannon' wirkt keinesfalls so, als hätten 3D-Engine und ein klassischer Soundtrack dem Spiel geschadet. Die biedere Präsentation stellt daher einen eindeutigen Minuspunkt dar.
'Rhiannon – Der Fluch der Vier Zweige' ist ein sorgfältig programmiertes und stimmiges Adventure, dass an der altmodischen Präsentation und fehlenden Nebencharakteren krankt. Die positiven Aspekte des Spiels, wie der originelle Hintergrund der die Geisterhausgeschichte wieder interessant zu machen vermag und die langsame und gründliche Storyentwicklung überwiegen aber klar und versöhnen den Spieler für etwaige äußerliche Mängel mit einem Gameplay, welches den Spieler fast unmerklich immer tiefer in seinen Bann zieht. Walisische Folklore ist tatsächlich eine spannende Angelegenheit. Auch die Puzzle und Aufgaben im Spiel, die gut konstruiert und hervorragend integriert wurden, kompensieren die hakelige Steuerung und die schmalspur Optik. Die Spielzeit beträgt ca. 30 Stunden, was an teilweise ziemlich anspruchsvollen Rätseln liegt. Es wird viel geboten fürs Geld. Insgesamt kann man ein wenig wehmütig werden, denn mit einem größeren Budget hätte 'Rhiannon' ein absoluter Top-Titel werden können. Präsentation ist, vor allem bei Adventure-Spielen, längst nicht alles und sollte niemals wichtiger als das Gameplay werden. Aber in Spielen, die von Atmosphäre leben, gehört heutzutage ein gewisser Standard dazu. So wirkt das Spiel eher wie ein gutes, altes und äußerst dickes Buch dessen Inhalt gute Unterhaltung verspricht aber bei dem 1500 Seiten den modernen Leser abschrecken. Wer hat denn heutzutage noch die Zeit dazu? Und das Buch hat noch nicht einmal Bilder!
-
Rhiannon: Curse of the four Branches
- Entwickler
- Arberth Studios
- Publisher
- Arberth Studios
- Release
- 16. September 2009
- Webseite
- http://www.arberthstudios.com/deutsch.html
- Sprachen
-
- Systeme
-
- Stichwörter
- Rhiannon bei Amazon kaufen (Affiliate-Link)