Cypher - Code der Verdammnis - Review

Die Welt steht vor einer erneuten Bedrohung durch einen gefährlichen Computervirus und nur ein Mann kann uns vor der absoluten Katastrophe bewahren - Agent Raven! Wer? Genau der Typ, der bereits vor vier Jahren im recht unterhaltsamen 'Traitor's Gate' die Kronjuwlen der englischen Königin vor einem Diebstahl bewahren musste. Der Nachfolger hört auf den Namen 'Cypher', was zwar fürchterlich modern, aber gleichermaßen albern klingt. Aber vielleicht wussten die Entwickler selbst, warum das Spiel nicht den Namen 'Traitor's Gate 2' tragen darf - es ist einfach grottenschlecht.

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Fazit

Wertungs-Lupe 28%

'Cypher - Code der Verdammnis'. Ein Spiel, das die Art und Weise wie wir das Adventure-Genre sehen, verändern wird. Ein Spiel, das man nach spätestens 15 Minuten von der Festplatte entfernen und in die dunkelste und ungemütlichste Ecke des Kellers verbannen will. Aber man hat ja noch Hoffnung, dass es besser werden könnte. Manchmal dauert es eben, bis ein Adventure seine Stärken ausspielen kann. Jedoch - es passiert gar nichts. Allerhöchstens die Motivation, sich noch weiter durch 'Cypher' zu quälen, nimmt ab. Falls ihr also noch ein Weinachtsgeschenk für euren ärgsten Feind benötigt, dann greift zu dem Spiel, das der Nachfolger zu 'Traitor's Gate' sein wollte.

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