Simulacra - Review

Das malaysische Studio Kaigan Games veröffentlichte im Oktober 2017 'Simulacra'. Wie es die Entwickler selbst beschreiben, handelt es sich um eine interaktive Horror-Erfahrung, in der man ein Smartphone einer verschwundenen Frau findet und sie damit finden will. Am 03. Dezember 2019 erschien das Spiel nun auch auf der Nintendo Switch und wir nahmen uns das zum Anlass einen Blick hinein zu werfen. Außerdem wird am 16. Januar 2020 der zweite Teil des Spiels erschienen. Was das Spiel kann, erfahrt Ihr im Review.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 75%

Der Titelbildschirm von 'Simulacra' wirkt eher trashig. Dementsprechend wenig habe ich vom Spiel erwartet. Als dann das erste Video lief und die ersten Entscheidungen im Text-Chat zu fällen waren, war ich aber erstaunlich begeistert. 'Simulacra' weiß mit dem Thema Privatsphäre zu spielen und ließ mich nicht nur einmal betreten auf den Bildschirm starren. Man stöbert hier durch private Bilder, Filme und Nachrichten. Hier soll man sich unwohl fühlen und hier fühlte ich mich äußerst unwohl. Immerhin kann man sich zum Teil als fremde Person ausgeben. Allein für diese Betretenheit bin ich dem Spiel sehr dankbar. Das Gameplay war zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber das Gefühl beim Spielen war es im Endeffekt wert. Ein Monat noch, dann die Geschichte weiter. Ich bin dabei!

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