Paul Pixel - Review

Point&Click-Gameplay, Pixel-Grafik und Anspielungen auf 'Zak McKracken' und andere Genre-Klassiker? Als Adventure-Fan ist das womöglich Grund genug, um 'Paul Pixel' auf dem iOS-Gerät zu installieren. Das Indie-Studio Xoron hat uns vor dem Release ein Review-Exemplar zur Verfügung gestellt, weshalb wir Euch jetzt schon den Test dazu liefern können.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 58%

'Paul Pixel' leidet unter farblosen Charakteren und einer substanzlosen Geschichte. Zudem vermisse ich zum Beispiel interaktivere Konversationen und mehr Mut bei den Pointen, um das rudimentäre Storytelling ausgleichen zu können. Auch die Rätsel sorgen nicht wirklich für Begeisterung. So plätschert das Spiel – trotz bemühter Ansätze - zu sehr vor sich hin und man tastet sich sozusagen von einem Schauplatz zum anderen. Schade! Was bleibt, ist ein unausgereiftes Point&Click-Adventure, das mich weder genervt hat, noch begeistern konnte. Das Kaufrisiko ist angesichts des niedrigen Preises immerhin überschaubar und für eingefleischte Genre-Fans könnte es trotzdem ein passabler Zeitvertreib sein.

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2 Kommentare

Novo (Gast) vor 7 Jahren
Aber der Trailer ist geil. Ich hol's mir trotzdem. :-)
Mikej vor 7 Jahren
Wie gesagt, angesichts des Preises kann man es sicherlich riskieren :)

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