Beyond The Edge of Owlsgard - Review

Pünktlich zum vergangenen Weihnachtsfest veröffentlichte Entwickler WatchDaToast ein Adventure, wie es klassischer fast nicht sein könnte: Verben-Interface, Pixel-Grafik und jede Menge Rätsel. Ob die Geschichte um den jungen Rehbock Finn, dessen Heimatland Velehill von mysteriösen Maschinenwesen heimgesucht wird auch in anderen Belangen zu den Genre-Klassikern aufschließen kann, verraten wir im Test.

Bilder

Fazit

Wertungs-Lupe 83%

WatchDaToast hat mit Beyond The Edge of Owlsgard ein wirklich sehens- und spielenswertes Adventure gezaubert, das über die gesamte Zeit zu fesseln vermag. Wir haben die Welt von Velehill gern mit dem sympathische Rehbock Finn und seine Begleiterin Gwenn erkundet und die sich beiden stellenden Kopfnüsse geknackt. Wer Lust auf ein Point- & Click-Adventure hat, das vom Spieldesign und der Präsentation an die Genreklassiker erinnert und dabei eine moderne Geschichte erzählt, kommt an dem Spiel nicht vorbei. Man sollte sich auch von der märchenhaft anmutende Comic-Grafik nicht täuschen lassen, Owlsgard richtet sich ganz klar an ein älteres Publikum. Wir hoffen auf weitere Adventures des Entwicklers und sprechen nicht nur deswegen eine Kaufempfehlung aus.

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1 Kommentar

ImaMightyPirate vor 2 Jahren
Sieht einfach super aus, Charme und Nostalgie pur. Nur schade gibt's keine Mac-Version.

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