Dishonored - Tod des Outsiders - Storyteller-Test

Schleichen, Freiraum und Story. Das sind die drei Grundpfeiler, die Arkane Studios in ihre Spiele einfließen lässt. Dank dem Boom narrativer Spiele ist es nicht verwunderlich, dass sie mit 'Dishonored' eine bekannte und erfolgreiche Spieleserie ihr Eigen nennen können. Im Rahmen der Storytellers sehen wir uns das aktuelle Stand-Alone-DLC 'Dishonored: Death of the Outsider' an. Wie schon in den DLCs des ersten Teils zeigt es eine andere Facette der atmosphärischen Spielwelt. Wir schlüpfen in die Rolle der ehemaligen Auftragskillerin Billie Lurk, die ihren alten Mentor Daud sucht. In den nächsten Zeilen könnt Ihr lesen, wie uns das Täuschen und Tarnen mit magischen Fähigkeiten gefallen hat. Außerdem werden wir kurz auf die Vorgänger 'Dishonored', sowie dessen DLCs und Nachfolger eingehen.

Bilder

Fazit

Ausgezeichnet mit dem Adventure Corner Award
Wertungs-Lupe 86%

Als Fan der Reihe hatte ich mich natürlich auf den DLC gefreut. Aber auch objektiv gesehen ist es ein äußerst gelungener Stand-Alone-Erweiterung. Mit 10 bis 15 Stunden wird viel fürs Geld geboten. Arkane Studios und Bethesda verdeutlichen, dass narrative First-Person-Spiele eines ihrer Steckenpferde ist. Die Welt zieht einen förmlich hinein, die Levels sind ausgezeichnet designed, wenngleich nicht ganz auf dem Niveau von 'Dishonored 2'. Für Neulinge der Spiele-Serie wird vieles unverständlich bleiben, denn es wimmelt nur so an Referenzen zu den Vorgängern. Außerdem basiert die Geschichte direkt auf den zweiten Teil und den vorigen DLCs. Wer diese nachholen möchte, oder schon kennt, darf hier bedenkenlos zugreifen.

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