Zum Schwert von Baphomet:
Voynich hat das Manuskirpt entschlüsselt worin stand, wie man diese Elektromagnetischedingsbumse nutzt um Erbeben und andere Sachen auszulösen um den Weltuntergang herbeizurufen, right? Was hatte aber das Schwert damit zu tun?
Voynich hat das Manuskript (das es ja tatsächlich gibt) gefunden. Darum wurde es nach ihm benannt. Entschlüsselt hat es in BF3 dann Vernon.
Das Schwert gehörte wohl zu den heiligen Reliquien, die sich früher im Besitz der Tempelritter befanden und nach denen die Neo-Templer suchten.
Gegen ein bisschen Unrealismus habe ich ja nichts (im Rahmen von BF1 und 2, wo man einfach nur eine fantastische Endsequenz hatte, aber das war's auch. Bei BF3 war über das ganze Spiel diese Drachenenergie-Geschichte präsent und das Drachenkampf-Ende mit Excalibur hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Das war mir dann doch zuviel. Ich fand das Spiel klasse, weil George und Nico so geblieben sind, wie sie waren, weil bekannte Charaktere auftraten, die Templer wieder im Spiel waren, Geschichte und Legenden verarbeitet wurden, real existente Orte vorkamen wie auch Locations aus BF1. Aber die Geschichte, die an sich nicht schlecht war, war zu übertrieben und vor allem zu durchsichtig. Bei BF1 hat George einfach Verbrecher gejagt, die irgendwie in historische Geheimnisse und Verschwörungen verstrickt waren. Am Schluss hat er eine mysteriöse Versammlung entdeckt, die dann aber vernichtet wurde und alles blieb im Dunkeln. Bei BF3, wie gesagt, wae die ganze Zeit über der Hintermann bekannt, Bruno hat einem alle Zusammenhänge erklärt und diese antiken Maschinen mit Touchscreens waren nun echt zuviel. Bei BF1 hat George nur seine Hand in ein Loch gesteckt und an einem Ring gezogen. In BF3 war einfach von vielem zuviel.
Nächstes Mal (wenn es eins gibt) bitte mehr Geschichte, weniger Phantasy!