"D-Day auf Pro7 ... "
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"D-Day auf Pro7 ... "
01.06.2004, 02:07Eure Meinungen bitte, nunja zum 60. Jahrestag der Befreiung "Europas" ,zumindest der Beginn dieser, habe ich gestern Saving Private Ryan verfolgt zum 7ten Mal mittlerweile und finde den ganzen Aufhänger etwas süffisant fast verachtend ....
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01.06.2004, 13:58
Wenn schon Französisch, dann aber bitte richtigOriginal von George Stobbard
[...] etwas süffisant fast verachtend ....
Ich finde die Art der Verherlichung des D-Days auch nicht gut, genau so wie die ganzen Patriotsichen Kriegsfilme die in letzter Zeit leider gottes immer Populärer geworden sind...
Zumal ich noch keine Doku gesehen hab, wo die Amerikaner eingestanden haben, das die Art der Landung in der Normandie ein Selbstmorkomando war...
Edit: Nicht zu vergessen die ganzen Kriegsspiele mit "Authentischen Szenen"
Zuletzt geändert von Commuzo am 01.06.2004, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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01.06.2004, 23:32
Die gemeldeten Ausfälle (Verwundete, Vermisste und Tote) der Einheiten können aufgrund des Chaos diese Tages nur ungefähr wiedergegeben werden.:
Die US-Luftlandedivisionen etwa 2400 Ausfälle.
Die US-Infanteriedivisionen etwa 2600 Ausfälle.
Die Britischen Luftlandedivision etwa 650 Ausfälle.
Die drei britischen und kanadischen Divisionen etwa 3000 Ausfälle.
laut wikipedia
Die US-Luftlandedivisionen etwa 2400 Ausfälle.
Die US-Infanteriedivisionen etwa 2600 Ausfälle.
Die Britischen Luftlandedivision etwa 650 Ausfälle.
Die drei britischen und kanadischen Divisionen etwa 3000 Ausfälle.
laut wikipedia
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02.06.2004, 10:14
Es war ein reines Selbstmordkomando, vorallem die Strandlandung in der Normandie... Von der Fallschirmaktion wo niemand dort gelandet ist wo er sollte mal abgesehen...
Ich finde man sollte an diese Tage gedenken um sowas in Zukunft zu vermeiden, was unsere Medien daraus machen ist für mich nur noch unter aller Würde, zumal sie die Schlachten in gewisserweise verherlichen...
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02.06.2004, 14:14
Ich frage mich, wie hätte sich die Geschichte ohne den D-Day entwickelt? Bin wirklich kein großer Geschichtsgelehrter und habe in dem Fach auch nie besonders aufgepasst, aber mich würde mal interessieren, wie die Allies eurer Meinung nach hätten vorgehen sollen.
Ich habe übrigens gerade mit "Band of Brothers" angefangen. Dort geht es um die Landung der amerikanischen Fallschirmjäger. Ich finde bei BoB gut, dass die Amis nicht mit einer reinen Weste davon kommen. Es wird gezeit, dass der Krieg auf beiden Seiten, "schmutzig" war und die Landung der Fallschirmspringer ein Desaster.
Ich habe übrigens gerade mit "Band of Brothers" angefangen. Dort geht es um die Landung der amerikanischen Fallschirmjäger. Ich finde bei BoB gut, dass die Amis nicht mit einer reinen Weste davon kommen. Es wird gezeit, dass der Krieg auf beiden Seiten, "schmutzig" war und die Landung der Fallschirmspringer ein Desaster.
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02.06.2004, 21:05
man hätte vieleicht mörser einsetzen sollen oder bomber, aber ich weiss nicht wie die luftverteidigung aussah...
in der doku werden ja auch soldaten interviewt, die das mitgemacht haben, haben die gesagt, dass es wahnsinn war...
ich weiss ja nicht was ihr habt, in soldat james ryan wird doch gezeigt, wie hirnlos diese aktion und wie scheisse der krieg ist...das war ja nicht spielbergs idee mit dem d-day tag bei pro7...
peace;)
in der doku werden ja auch soldaten interviewt, die das mitgemacht haben, haben die gesagt, dass es wahnsinn war...
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02.06.2004, 21:54
allein die vorstellung ist schon hirnrissig, mit luftangriff gegen luftabwehr vorzugehen. Das war doch vorhersehbar dass das n satz mit x wird.
Krieg ist echt müll, da sieht man mal wieder wie panne die gattung mensch ist.
Ich spiel übrigens grade Battlefield Vietnam. Es sollte Krieg nur zum spielen geben. Real wünsch ich das keinem.
Krieg ist echt müll, da sieht man mal wieder wie panne die gattung mensch ist.
Ich spiel übrigens grade Battlefield Vietnam. Es sollte Krieg nur zum spielen geben. Real wünsch ich das keinem.
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Rincewind
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02.06.2004, 22:56
Überhaupt, kann mir eigentlich irgendjemand sagen, warum die Aliierten überhaupt die Normandie für die Landung ausgewählt hatten??
Ich meine, die Deutschen hatten sich an der ganzen Atlantikküste (mit Ausnahme der Somme glaub ich) nirgends so gut eingegraben wie hier. Außerdem war das Gelände auch nicht wirklich perfekt für eine Landung geeignet, ganz zu Schweigen, von den Luftabwehrstellungen die die Deutschen hier hatten. (Und die hatten ja herzlich wenig Ahnung wo die landung überhaupt stattfinden sollte...)
Ich meine, die Deutschen hatten sich an der ganzen Atlantikküste (mit Ausnahme der Somme glaub ich) nirgends so gut eingegraben wie hier. Außerdem war das Gelände auch nicht wirklich perfekt für eine Landung geeignet, ganz zu Schweigen, von den Luftabwehrstellungen die die Deutschen hier hatten. (Und die hatten ja herzlich wenig Ahnung wo die landung überhaupt stattfinden sollte...)
Zuletzt geändert von Rincewind am 02.06.2004, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
Bleiben wir Realisten. Beginnen wir mit dem Unmöglichen
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Rincewind-oo1
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02.06.2004, 23:04
Eben nich, die Deutschen haben fest mit einem Invasionsversuch an der schmalsten Stelle des Kanals bei Calais gerechnet, dort waren dem entsprechend auch die Verteidigungsmaßnahmen am größten. Bei Omaha und Utah waren die Deutschen zwar zahlenmässig krass unterlegen jedoch die wenigen Einheiten waren gut eingegraben und konnten so aus de vorteilhafteren Verteidigerpostion agieren und konnten so viele Allierte töten....Original von Rincewind
Überhaupt, kann mir eigentlich irgendjemand sagen, warum die Aliierten überhaupt die Normandie für die Landung ausgewählt hatten??
Ich meine, die Deutschen hatten sich an der ganzen Atlantikküste (mit Ausnahme der Somme glaub ich) nirgends so gut eingegraben wie hier. Außerdem war das Gelände auch nicht wirklich perfekt für eine Landung geeignet, ganz zu Schweigen, von den Luftabwehrstellungen die die Deutschen hier hatten. (Und die hatten ja herzlich wenig Ahnung wo die landung überhaupt stattfinden sollte...)
Zuletzt geändert von Rincewind-oo1 am 02.06.2004, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
Thaum
Ein Thaum ist die traditionelle Maßeinheit für magische Kraft. Sie ist folgendermaßen definiert: Ein Thaum ist notwendig um eine weiße Taube oder drei normal große Billardkugeln erscheinen zulassen.
Forschungstrakt für hochenergetische Magie - Unsichtbare Universität - Ankh-Morpork
Ein Thaum ist die traditionelle Maßeinheit für magische Kraft. Sie ist folgendermaßen definiert: Ein Thaum ist notwendig um eine weiße Taube oder drei normal große Billardkugeln erscheinen zulassen.
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Max
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03.06.2004, 03:31
Ich wusste gar nicht da man sich das anschauen kann,
ich mein, ich hab nie dran gedacht! Waere viellecith interessant!
Band of Brothers hab ich auch schin gesehen und ich muss sagen das es ein sehr guter Film ist!
Es wird alles sehr real dargestellt und nicht wirklich "ver hollywooded" (
)
ich mein, ich hab nie dran gedacht! Waere viellecith interessant!
Band of Brothers hab ich auch schin gesehen und ich muss sagen das es ein sehr guter Film ist!
Es wird alles sehr real dargestellt und nicht wirklich "ver hollywooded" (
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TrendyAndy
- Schwertmeister

- Wohnort: Andyland
03.06.2004, 17:08
Ich meine, dass die Briten die Taktik hatten, bei Ebbe alles abzuladen und dann im Schutz ihrer Panzer vorzurücken.
Hat geklappt, an den drei Landungspunkten der Briten.(Waren glaube ich drei.)
Die Amis hatten die Taktik, bei Flut zu landen, um gleich an den Strand und die deutschen Soldaten zu kommen. Die Amis hatten glaube ich zwei Landungspunkte, bei einem hats funktioniert, beim anderen (Omaha Beach glaub ich) nicht.
Andy
Hat geklappt, an den drei Landungspunkten der Briten.(Waren glaube ich drei.)
Die Amis hatten die Taktik, bei Flut zu landen, um gleich an den Strand und die deutschen Soldaten zu kommen. Die Amis hatten glaube ich zwei Landungspunkte, bei einem hats funktioniert, beim anderen (Omaha Beach glaub ich) nicht.
Andy
Zuletzt geändert von TrendyAndy am 03.06.2004, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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