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Seit längerem ist bekannt, dass Chris Jones und Aaron Conners mit 'Three Cards to Midnight' in erster Linie ein storybasiertes Spiel abliefern wollten. Ebenfalls kein Geheimnis: Dabei sollte neben Adventurespielern im Speziellen der gigantische Casual-Markt angesprochen werden. Wie das Ganze am Ende dann aber in der Realität aussehen würde, in wie weit der Hybrid Adventure oder Casual-Game sein würde, das waren bis vor kurzem unbeantwortete Fragen. Bereits in unserem Interview der letzten Woche ging Conners etwas näher ins Detail und nun können wir mit unserem Test endgültig Klarheit verschaffen, was sich genau hinter 'Three Cards to Midnight' verbirgt. Warum dieser Test ohne Prozentwertung, aber mit Storytelling-Award endet und vieles Weitere erfahrt ihr in unserem Review. Eine 60-minütige Demo lässt sich mittlerweile auf einigen Online-Spieleportalen wie
Real Arcade oder
Gamehouse herunterladen. Ein erster Patch findet sich auf der offiziellen
Big Finish Games-Homepage. Was dieser bewirkt und wie er angewendet werden soll, wird auf selbiger Seite erläutert.
4 Kommentare
irgendwie werde ich mit dem spiel nicht eins, so ein komisches gefühl hatte ich noch nie.
ich nehme mal an, dass liegt an meinem nicht ganz so guten englisch, dass mir manche handlungsstränge einfach nicht zugänglich sind und ich somit nicht richtig in das spiel eintauchen kann.
dieses "Wimmelbild-dingens-zeug" ist aber auch nicht ganz mein fall.
meine mutter zb. hat dieses wimmelbild-zeugs gespielt, und ist nun unter anderem bei "richtgen adventures" hängengeblieben
sie hat monkey island 3 komplett ohne hilfe durchgespielt und einige andere spiel mehr.
Da habe ich damals viel Zeit mit verbracht