Three Cards to Midnight im Test

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4 Kommentare

Ameise23 vor 16 Jahren
wie ich schon geschrieben hatte, habe ich die demo beendet, aber ich weiss auch nach dem gelesenen test nicht wirklich was mit dem spiel anzufangen (das liegt aber nicht am test!).
irgendwie werde ich mit dem spiel nicht eins, so ein komisches gefühl hatte ich noch nie.
ich nehme mal an, dass liegt an meinem nicht ganz so guten englisch, dass mir manche handlungsstränge einfach nicht zugänglich sind und ich somit nicht richtig in das spiel eintauchen kann.
dieses "Wimmelbild-dingens-zeug" ist aber auch nicht ganz mein fall.
Dolgsthrasir vor 16 Jahren
Das ist eigentlich (für mich) das größte Manko. Da mag die Story ja noch so gut sein, aber ich will die Story SPIELEN, und nicht mich durch dumme Wimmelbild-Orte klicken und dann ein kurzes Filmchen sehen. Kann auch nicht ganz verstehen, was an Wimmelbild-Spielen Spaß machen soll. Das ist wohl geschmackssache, aber hier kann ich den Geschmack nicht mal nachvollziehen ;)
Ameise23 vor 16 Jahren
wenn ich das richtig mitbekommen habe, soll ja dieses wimmelbild-zeugs die gelegenheitsspieler ansprechen... wenn diese dann durch so eine art von adventure auf "richtige adventures" aufmersam und neugierig gemacht werden, ist das natürlich sehr lobenswert.

meine mutter zb. hat dieses wimmelbild-zeugs gespielt, und ist nun unter anderem bei "richtgen adventures" hängengeblieben :)
sie hat monkey island 3 komplett ohne hilfe durchgespielt und einige andere spiel mehr.
Lara_Croft vor 16 Jahren
Ich find die Wimmelbild Spiele allgemein recht unterhaltsam. Die erinnern mich an die ersten Adventures der frühen CD Rom Ära wie Myst oder The Journeyman Project.
Da habe ich damals viel Zeit mit verbracht :)

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