Amnesia: The Dark Descent im Test

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3 Kommentare

Thurgor vor 14 Jahren
Würdige Bewertung. Dieses Spiel jagt mir einen Schauer nach dem andern über den Rücken... es gibt keinen Augenblick des Friedens und des Gefühls der Sicherheit in diesem Spiel. Nur die quasi-Vorgänger Penumbra sind ähnlich grässlich. Im Moment fehlen mir sogar die Nerven, weiterzumachen, weil ich höre, dass irgendwo in der Dunkelheit etwas rumschlurft... und Licht anmachen ist in dem Falle die schlechteste Idee. Die 'Vertreter' der Gegenfraktion in diesem Spiel sehen für meine Verhältnisse wirklich entsetzlich aus. Ach ja: Den Tipp, im absoluten Dunklen mit Kopfhörern oder - noch besser - mit einer guten 5:1-Anlage zu geniessen schlage ich gerne aus. Ohne das Licht der Tischlampe würde ich mich zweifelsfrei selbst volldefäkieren... Absoluter Tipp für jene, die sich nicht vorstellen können, dass sie noch was schocken kann.
Dolgsthrasir vor 14 Jahren
Ich habs tatsächlich ausschließlich Nachts, mit Kopfhörern, in völliger Dunkelheit gespielt. Das war derart intensiv, aber absolut das Erlebnis wert! MinispoilerAlleine das Gefängnis. Das war dann wirklich das absolute Highlight!
madDOOMhammer vor 14 Jahren
Bin ja wirklich neugierig, aber die Penumbra Reihe hat mich ja wirklich so überhaupt nicht angemacht :(
Werd aber wohl mal die Demo beäugen.

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