Russenbunker im Test

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5 Kommentare

baphomet fluch vor 12 Jahren
Irgendwie ein eigenartiges Spiel,wird manchesmal unlogisch.

Aber dennoch gute Grafik
simi (Gast) vor 12 Jahren
wo habts denn jetzt diesen alten hut ausgegraben? %-)
defcon vor 12 Jahren
Das Spiel hat diese wunderbare melancholische Atmosphäre, die auch schon Outcry hatte. Aber man merkt leider auch, dass nur ein geringes Budget vorhanden war. Das Ende kommt sehr abrupt und lässt viele offene Fragen zurück. Der ganze Hintergrund, warum man überhaupt in dem Bunker gefangen war, war mir hinterher immer noch nicht klar. Soweit ich weiß, ist das Spiel auch nur als Vorgeschichte zu einem Film gedacht.

Einiges hat mir dennoch sehr gefallen. Die Screens sind wunderbar gezeichnet und detailverliebt. Die mysteriöse Lautsprecherstimme ist der nahezu einzige soziale Kontakt inmitten der unterirdischen Einsamkeit. Die historischen Filmaufnahmen am Anfang und am Schluss sind genial und vermitteln ein authentisches Bild der kalten Stalin-Ära.

Insgesamt bereue ich es nicht, dieses Kleinod gespielt zu haben.
Indiana vor 12 Jahren
simi hat geschrieben:wo habts denn jetzt diesen alten hut ausgegraben? %-)
Der fertige Test ist leider in Vergessenheit geraten. Einfach weglassen wollte ich ihn dann aber auch nicht.
neon vor 12 Jahren
Na ist doch besser spät als nie, ich kann das voll und ganz verstehen. Irgendwie hatte 1953 für mich gar nicht mal was Besonderes, aber das Gesamtpaket ist nicht wirklich schlecht. Also, wer's auf dem Wühltisch für 'nen Fünfer findet, schlagt zu. Es ist nicht der totale Knaller, aber auch nicht wirklich schlecht.

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