Bear With Me: The Lost Robots - Review

Das Zagreber Entwicklerstudio Exordium Games hat mit der Noir-Comedy-Welt von 'Bear with Me' noch nicht abgeschlossen und erst kürzlich ein Prequel veröffentlicht. In 'The Lost Robots' muss der routinierte Detektiv Ted E. Bear ausnahmsweise auf die deduktiven Fähigkeiten von Ambers Bruder Flint zurückgreifen. Das frischgebackene Ermittlerduo ist jedoch schwer gezeichnet von vergangenen Ereignissen und froh über jede Ablenkung. Alles Weitere verraten wir im Test.

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Fazit

Wertungs-Lupe 68%

'The Lost Robots' verleiht dem manchmal ausschweifenden Hauptspiel inhaltlich eine klarere Linie, was hoch anzurechnen ist. Zugleich wirkt das kurze Prequel teilweise ein wenig unfertig und macht nur für sich genommen nicht so richtig satt. An einigen Orten fehlt ein Soundtrack und die In-Game-Karte könnte übersichtlicher sein. Die teilnahmslose Art von Flint hat zwar einen sehr nachvollziehbaren Grund, führt jedoch zwangsläufig dazu, dass es dem Krimi-Adventure in den zwei bis zweieinhalb Stunden Spielzeit an Sympathieträgern mangelt. Selbst Ted E. Bear ist geistig mit anderen Dingen beschäftigt und nicht das gewohnt wortgewandte Selbst. Trotzdem wird ein netter Comedy-Zeitvertreib für Zwischendurch geboten, der Point&Click-Fans gefallen könnte.

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