1989 veröffentlichte Sierra das Adventure 'Gold Rush!', in dem Spieler sich zusammen mit dem Reporter Jerrod auf den Weg machen, um im Westen der USA nach dem eigenen Bruder und Gold zu suchen. Programmiert von Doug und Ken MacNeill, zählt das per Texteingabe gesteuerte Spiel zu den schwersten Adventures überhaupt. Die Neuauflage vom Kölner Entwicklerstudio Sunlight Games soll 'Gold Rush!' nun auf einen aktuellen Stand bringen. Dafür setzt das Team auf neue Grafik, Point - & Click-Steuerung, Sprachausgabe und nicht zuletzt auf das Ausbessern einiger Sackgassen. Ob sich der Aufwand gelohnt hat, verraten wir in unserem Test.
Die Geschichte eines amerikanischen Helden
Ob in der heutigen Post endlich eine Nachricht vom verschollenen Bruder ist? |
Jerrod Wilson arbeitet recht erfolgreich als Journalist für eine Zeitung in Brooklyn. Doch eigentlich ist ihm sein Job zu langweilig. Schon lange träumt er davon, das große Abenteuer zu erleben. Wäre da doch bloß nicht die Sache mit seinem Bruder Jake. Der wurde eines Verbrechens beschuldigt und musste Hals über Kopf die Stadt verlassen, um nicht als Unschuldiger gehängt zu werden. Seit dem Tag wartet Jerrod auf eine Nachricht von Jake. Jeden Tag schaut er im Postamt vorbei, oft sogar mehrmals. Doch bislang gab es kein Lebenszeichen. Heute nun hat der Postbote tatsächlich einen Brief für Jerrod: Sein Bruder bittet ihn, zu ihm zu kommen - in den Westen. Dort bricht gerade der große Goldrausch aus. Um Jerrod noch extra zu motivieren, hat Jake einen kleinen Goldklumpen im Brief versteckt. Jerrod wartet keine Sekunde länger: Er kündigt seinen Job, verkauft sein Haus und löst sein Konto auf, um eine Fahrkarte in den Westen zu ergattern. Die Fahrt kann er entweder per Kutsche durch die Prärie, mit dem Schiff um Kap Horn oder per Dampfer über Panama bestreiten. Jeder Weg verläuft anders und jede Reise hält eigene tödliche Gefahren für Jerrod bereit. Und selbst wenn er die beschwerliche Reise überlebt, muss er immer noch seinen Bruder finden...
Historische Fakten treffen auf Logiklöcher
Auf historischen Routen geht es in den Westen |
Bei der Entwicklung Ende der 1980er Jahre legten Doug und Ken MacNeill großen Wert auf historische Fakten. So erfährt man während der Reise gen Westen viel über Land und Leute - aber auch über die Gefahren, die eine solche Reise mit sich brachte. Vor diesem Hintergrund stören die Logiklöcher um so mehr. Zu Beginn des Spiels steht Jerrod neben seinem Haus. Auf den Straßen von Brooklyn ist auch damals schon viel los und Jerrod kann mit vielen Leuten sprechen. Einer der ersten Gesprächspartner ist nun auch der Makler, dem Jerrod direkt sein Haus verkaufen kann - Ohne überhaupt zu wissen, warum eigentlich. Geht er in die Zeitungsredaktion, kann er dort mit seinem Chef reden und seinen Job kündigen. Trifft man direkt im Anschluss den Chef wieder auf der Straße und spricht ihn an, erfährt man, dass Jerrod der beste Mitarbeiter der Zeitung ist (noch immer). Später bekommt Jerrod von einem Hotelbesitzer den Auftrag, eine vertrauliche Nachricht an einen Gast zu überreichen. Die Nachricht steht in einem zusammengefalteten (!) Zettel und der Hoteldirektor hatte immerhin einen Dialogsatz Zeit, Jerrod kennen zu lernen. Solche Probleme mit der Logik ziehen sich leider durch das gesamte Spiel. Immer wieder können wir Sachen unternehmen oder mit Leuten über Dinge reden, die einfach noch keinen Sinn ergeben oder sich inzwischen überholt haben. Das vermiest die Atmosphäre gewaltig. Auch, wenn das Original ähnliche Probleme hat, hätte man diese in der Neuauflage abstellen müssen.
Die Kunst des Wartens
Zusammen mit Jerrod warten wir darauf, dass das Gras wächst... |
Geduld ist eine Tugend. Das gilt in unserer hektischen Zeit sicher noch mehr als im Jahr 1848, zu der 'Gold Rush!' spielt. Und auch mehr, als im Jahr 1989, in dem das Original erschien. Obwohl die Entwickler bereits einige der zeitkritischen Rätsel abgemildert haben, wird dem Spieler viel Geduld abverlangt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Wenn Jerrod mit der Kutsche nach Westen reist, muss er den richtigen Zeitpunkt herausfinden, zu dem sich sein Trek in Bewegung setzen kann. Geht es zu früh los, ist die Steppe vom Winter noch zu nass und die Ochsengespanne versinken im Schlamm. Wartet er zu lange, sind die weiten Ebenen vielleicht schon vertrocknet, die Ochsen finden kein Futter mehr und verenden. Die Aufgabe des Spielers besteht nun darin, dem Gras beim Wachsen zuzusehen und im rechten Moment den Trekführer zu informieren. Zusammen mit Jerrod starren wir also einige Minuten auf die Prärie und warten darauf, dass etwas passiert. Oder wir holen uns einen Kaffee. Solche timer-gesteuerten Rätsel gibt es immer wieder. Schon ganz zu Beginn dauert es eine gewisse Zeit, ehe der Brief von Jake beim Postamt eintrifft. Ab da bleibt nur noch eine gewisse Zeit, ehe die Immobilienpreise im Osten der USA durch den Goldrausch im Westen in den Keller fallen und im Gegenzug die Tickets für eine Passage gen Westen ins Unermessliche steigen. Schon hier kann das Spiel also vorbei sein. Auch später gibt es immer wieder Momente, in denen ein falsches Timing den Tod bedeutet - etwa weil Jerrod in der Wüste verhungert.
Der Tod als ständiger Begleiter
Goldwaschen ist ein Geduldsspiel... |
Der Tod lauert nicht nur bei schlechtem Timing, sondern auch wenn man sich falsch verhält. Versucht man sein Talent als Goldwäscher beispielsweise in einem Flussbereich, in dem schon ein anderer Goldsucher seiner Arbeit nach geht, hat dies den sofortigen Tod zur Folge. Überhaupt ist das Goldwäsche-Rätsel für Spieler, die moderne Adventures gewohnt sind, eher ermüdend. Um eine Goldgräberausrüstung kaufen zu können, braucht Jerrod Gold. Dazu kann er sich eine günstige Pfanne zum Goldwaschen kaufen und das Edelmetall danach aus dem nahegelegenen Fluss fischen. Bis er genug Gold für den Rest des Abenteuers beisammen hat, kann schon einige Zeit vergehen, denn der Erfolg ist zufallsgesteuert. In unserem Test brauchten wir so rund 100 Anläufe, ehe wir das Gold beisammen hatten. Wieviel Gold Jerrod überhaupt braucht, erfährt er übrigens nicht, da das Spiel keinerlei Hinweise gibt. Der Händler, der die begehrte Wahre zum Verkauf anbietet, sagt nur, dass Jerrod zu wenig Gold hat. Jerrod verliert beim Goldsuchen kein Wort darüber, dass er nun genug davon hat. Der Punktezähler, der eventuell einen Aufschluss geben könnte, zählt bei jedem Fund einen Punkt hinzu, so dass der Spieler auch hier keine Hilfe erwarten kann.
Der Dampfer fährt auch ohne Jerrod |
In andere Sackgassen gerät Jerrod beispielsweise, wenn er zu spät sein Ticket für die Schiffsfahrt bucht und der Dampfer bereits abgelegt hat. In diesem Fall würde er nur noch per Kutsche nach Westen kommen - wenn er dafür nach dem Kauf des Tickets für die Schiffspassage noch genügend Geld besitzen würde. Ist er hingegen zu schnell und verpasst daher den Brief seines Bruders bei der Post, fehlen ihm im späteren Spiel wichtige Hinweise. Fairerweise muss man sagen, dass dieses Gamedesign mit unzähligen Sackgassen und Toden die zum Teil auch auf Zufällen basieren, regelmäßiger Bestandteil der älteren Sierra-Klassiker waren und man bei einem Remake natürlich nicht um diese Fallen herumkommt. Sunlight Games haben hier übrigens Wort gehalten und geben dem Spieler vor besonders gemeinen Fallen auch entsprechende Hinweise, wenn man die Umgebung genau beobachtet und mit den Mitreisenden spricht.
Parser-Steuerung als nettes Gimmick oder als notwendiges Spielelement?
Ohne Textsteuerung hätten wir das Maultier nicht mehr mitnehmen können. |
Für Freude unter Spielern sorgte die Ankündigung aus unserem Community-Interview, dass Sunlight Games für 'Gold Rush! Anniversary' auch eine Parser-Steuerung, also eine Texteingabe, einbauen. Die Neuauflage sollte sich für Nostalgiker genau so steuern lassen, wie das Original. Beim Testen mussten wir aber mehr als einmal erkennen, dass die Tastatursteuerung zum Weiterkommen im Spiel elementar wichtig ist - Ganz einfach deswegen, weil die Point- & Click-Steuerung Probleme verursachte oder gleich komplett versagte. So gelang es uns mit der Maussteuerung nicht, das vor einem Hotel angebundene Muli wieder loszubinden. Ein Klick auf das Tier zeigte zwar das zugehörige Menü und die zwei Möglichkeiten "ansehen" und "benutzen" bzw. "mitnehmen". Wählten wir nun bei gedrückter Maustaste die Option "betrachten" aus, erzählte uns Jerrod auch etwas über das Maultier. Wählten wir stattdessen "benutzen", was in diesem Fall den Knoten lösen sollte, öffnete Jerrod die Tür zum Hotel hinter dem Maultier. Auch das Anklicken anderer Objekte half nicht. Zum Glück kann man jederzeit im Optionsmenü auf die Old-School-Steuerung umstellen und den Textparser nutzen. "Take Mule" rette uns das Spiel. Aber schon vorher sorgte die Maus-Steuerung für Ärger. Wenn Jerrod etwa an einem Fluss entlangwandert und man auf den Ausgang rechts doppelklickt (um damit einen schnelleren Bildwechsel durchzuführen), kommt es bei ca. einem Drittel der Screens vor, dass statt des nächsten Bildes rechts der Abschnitt LINKS geladen wird (den man gerade zuvor durchwandert hat). Da sich die Screens zum Teil sehr ähneln, erkennt man das Problem spätestens am Meilenzähler, der die Entfernung zum Startpunkt angibt und in dem Fall um eins reduziert wird, statt erhöht zu werden. Hier hilft es dann, einen etwas anderen Punkt für den Doppelklick zu suchen. Der neue Punkt kann beim nächsten Screen aber schon wieder für einen Rückmarsch sorgen. Übrigens hilft die Tastatursteuerung ungemein bei der schon angesprochenen Goldwäsche: Während man mit der Maus zuerst die Pfanne aus dem Inventar am oberen Bildrand auswählen und mit dem Wasser benutzen muss (und das jedes Mal wiederholen darf), bietet die Textsteuerung die Möglichkeit, den letzten Befehl per Tastendruck auf F3 zu wiederholen. So werden aus mehreren Mausbewegungen drei schnelle Tastendrücke.
Nicht ausgereift?
Die Textsteuerung stellt das gesamte Spiel auf Englisch um. |
Solche wie die oben genannten Bugs sorgen in der eigentlich als Standard angekündigten Point- & Click-Steuerung dafür, dass das ganze Spiel einen unausgereiften Eindruck hinterlässt und man sich auch bei anderen Dingen immer wieder die Frage stellt, ob das nun ein Feature oder ein Fehler sein soll oder ob das Spiel einfach nicht fertig geworden ist. Die Old-School-Steuerung ist beispielsweise nur auf Englisch verfügbar. Was bei den Textbefehlen noch nachvollziehbar ist (schließlich müsste man die Steuerung ja auch komplett eindeutschen), verwundert beim restlichen Spiel. Mit der Option "Textsteuerung" wird nämlich alles Englisch. Sämtliche Texte im Spiel und im Optionsmenü eingeschlossen. Die Sprachausgabe wird dann natürlich ebenfalls abgeschaltet - Es soll ja Oldschool sein. Leider wird die Grafik nicht verpixelt, denn dann hätte die Option wirklich rund gewirkt.
Wo ist das Maultier? Hier ist die Lösung zugegebenermaßen nicht ganz so schwer wie vor dem Patch. |
Unfertig wirken auch die deutschen Texte. Zum Ende hin sind Gegenstände nicht übersetzt und tauchen mit ihrem englischen Namen im Spiel auf, andere wurden falsch übersetzt. Bei einer deutschen Produktion fragt man sich dann doch, warum sowas nicht beim Testen aufgefallen ist.
Inzwischen sind übrigens zwei Patches erschienen, die einige Probleme beheben. Dadurch wurde auch ein extremes Ärgernis verbessert: Der Part, in dem Jerrod sich vom Maultier zu einem Ort führen lassen will. Vor dem Patch basierte die Lösung auf purem Glück. Ansich wäre es kein Problem, das Tier läuft uns nicht weg, wenn wir mit ihm im selben Bild sind. Allerdings stehen diverse Bäume im Weg, so dass man in späteren Bildschirmen nur raten konnte, ob das Vieh nun nach oben oder zur Seite aus dem Bild will. Wählte man für Jerrod den falschen Weg, weil man das Maultier oben statt am linken Bildrand vermutete, stand der Held allein im Feld. Zurückgehen half nicht, denn das Tier ist verschwunden. "Save early, save often" ist auch kein Weg zu Lösung, denn das Maultier fehlt nach dem Laden des Spielstandes. Man sollte also unbedingt den Patch installieren, wenn man eine Menge Frust vermeiden möchte. Hoffentlich werden auch die übrigen Fehler noch per Update ausgebessert.
Newschool, Baby!
Jerrod beschränkt sich in Gesprächen oft auf das Notwendige. |
Die Neuauflage sollte 'Gold Rush' eine zeitgemäße Steuerung, aktuelle Grafik und deutsche Sprachausgabe geben. Das hatte man in der ersten Pressemitteilung bekannt gegeben und im Community-Interview im Juli noch einmal bekräftigt. Nachdem nun die zeitgemäße Steuerung wie oben beschrieben mit einigen Problemen zu kämpfen hat, stellt sich natürlich die Frage, was aus den übrigen Verprechen der Entwickler geworden ist. Die Sprachausgabe ist recht gut gelungen. Allerdings liegt sie zumindest in der Steam-Version ausschließlich auf Englisch vor. Dass die Texte zum Teil etwas seltsam klingen, liegt übrigens auch am Original. Schon damals war die Kündigung beispielsweise mit sehr wenigen Sätzen erledigt.
Die Musik besteht überwiegend aus sehr kurzen Samples bekannter Stücke, die eingespielt werden, wenn der Punktezähler klettert oder Jerrod stirbt. Während Jerrod in den Westen reist, liest er aus seinem umfangreichen Tagebuch vor und berichtet von den Vorkommnissen und der Reiseroute. Unterdessen wird dieser mehrere Minuten lange Abschnitt von Musik untermalt. Das Sample bei der Kutschfahrt ist allerdings nur rund 12 Sekunden (!) lang und wird in Endlosschleife über die gesamte Dauer der Cutscene wiederholt. Wie schon geschrieben dauert diese mehrere Minuten. Warum man sich hier nicht bei einem Anbieter für kostengünstige Musikstücke umgeschaut hat oder die Songs nicht länger eingespielt hat - wenn man sie schon neu aufnimmt - wissen wohl nur die Entwickler. Die Schiffsreisen sind nicht ganz so schlimm - hier sind die Samples etwas länger, wiederholen sich aber auch.
Somit bleibt von der Neuauflage noch die Grafik, die in den Auflösungen 1280x720, 1366x768 und 1600x900 angeboten wird. Dass Jerrod und sein Muli, das schon mehrfach als schlechtes Beispiel herhalten musste, bei neuen Screens bis zur nächsten Animation zu einer Figur mutieren oder das Jerrod einfach durch das arme Tier durchgehen kann - darüber kann man sicherlich hinwegsehen. Clippingfehler gibt es schließlich auch in aktuellsten Millionenproduktionen. Dass 'Gold Rush! Anniversary' optisch mit anderen Titeln wie beispielsweise 'Book of Unwritten Tales', 'Deponia' oder einen der 'Geheimakte'-Titel nicht mithalten kann, hatten die Entwickler bereits mit einem sehr knappen Budget begründet. Etwas mehr Mühe hätte man sich mit den Hintergründen dann aber doch geben können. Wenn man einzelne Gegenden etwas länger betrachtet, fällt nämlich auf, dass sie teilweise gespiegelt oder nebeneinanderkopiert wurden. Aber auch darüber kann man hinwegsehen, wenn man sich ersteinmal auf die Grafik eingelassen hat. Die zählt nämlich trotz der eher einfachen Animationen zu den Highlights von 'Gold Rush! Anniversary' - neben der Sprachausgabe.
Bereits beim 'Gabriel Knight'-Remake stellte sich die Frage, ob Neuauflagen Sinn machen, wenn sie das Original nicht ausreichend verbessern, um mit aktuellen Titeln mithalten zu können. Mit 'Gold Rush! Anniversary' liegt nun ein weiterer solcher Fall vor. Sicher wurden Sackgassen entschärft und Held Jerrod stirbt nicht mehr so häufig. Dennoch muss man dem Spiel vorwerfen, dass es viele der offensichtlichen Logiklöcher nicht schließt. Hin und wieder wären auch etwas mehr Hinweise (besonders beim Goldschürfen) wichtig gewesen. Ansonsten wirkt der Titel unfertig: Die neue Point- & Click-Steuerung funktioniert nicht richtig und sorgt für Sackgassen, die nur durch Wechsel zur Texteingabe umschifft werden können. Hin und wieder landet man auch im falschen Screen. Texte wurden nicht oder falsch übersetzt. Dass minutenlange Zwischensequenzen nur mit wenigen Sekunden langen Musikschnipseln untermalt werden, lässt das Spiel ebenfalls in keinem guten Licht erstrahlen. Ebenso wie die Tatsache, dass zuvor mehrfach versprochene Features (z.B. deutsche Sprachausgabe) kommentarlos weggelassen wurden. Trotzdem merkt man dem Spiel an, dass es den Entwicklern am Herzen gelegen hat. Nur leider ist das eben nicht alles und dürfte für so ziemlich jedes andere Spiel auch gelten. So ist 'Gold Rush! Anniversary' eher etwas für Fans, die schon den Klassiker mochten oder die Geschichte kennenlernen wollen, ohne sich das noch schwerere Original antun zu müssen.
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Gold Rush! Anniversary
- Entwickler
- Sunlight Games
- Publisher
- Sunlight Games
- Release
- 7. November 2014
- Sprachen
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- Systeme
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- Stichwörter
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6 Kommentare
Schleierhaft warum man diesen Mist nochmal hat verschlimmbessern müssen.