Hal Barwood verlässt LucasArts

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12 Kommentare

Commuzo vor 20 Jahren
...Ich bin echt gespannt wie Sam and Max 2 wird... fast alle kult-Dsigner\Programmierer sind jetzt weg...

Aber trotzdem denke\hoffe ich das LA sein einst so gutes Image wieder zurück bekommen kann...
Tiroler77 vor 20 Jahren
Oh Gott, jetzt der Meister auch noch! ;(

Hal war ein Adventure-Gott für mich, die Indy Story ist und bleibt für immer die Beste die es je gab.

Besonders die 3 Lösungswege in Indy 4 sind bis heute unerreicht und einfach genial.

Ich weiß leider nicht viel über ihn, was hat er sonst noch so gemacht?

Vielleicht kann mich einer aufklären! :top:
Malachit vor 20 Jahren
Hal Barwood hat unter anderen an den folgenden Spielen mitgearbeitet: Big Sky Trooper, Yoda Stories, Indiana Jones and the Infernal Machine und zuletzt an RTX Red Rock.
Epanastasi1821 vor 20 Jahren
Vieleicht garnicht mal so schlecht das alle Adventurefäter LucasArts den Rücken kehren. Sie sind es bestimmt Leid das sich LucasArts so krass von Adventures distanziert.

p.s.: Solche Aktionen von Programmierern die der Firma den Rücken kehren sind nicht selten. Die Call of Duty Macher haben alle bis vor 2 Jahren bei EA gearbeitet und Medal of Honor erstellt. Als 10 von ihnen vorschlugen, den nächsten Medal of Honor Teil mehr Individualität zu verleihen, wurde dieser Vorschlag abgelehnt und die Leute gründeten eine eigene Spielefirma. Vieleicht können die Lucas-Abtrünnigen das gleiche machen ?(
George Stobbard vor 20 Jahren
schwer zu sagen, eigene wegen definieren sich manchmal auch fernab von adventures, siehe ron gilbert, schade eigentlich, trotzdem ein schlönes phantasma *schwärm*
Rincewind vor 20 Jahren
Das wird ja immer schlimmer...Jetzt bin ich echt mal gespannt wie LucasArts diesen ganzen Verlust von Spitzenkräften kompensieren will.
Und -ich weiss das klingt bescheuert- aber irgendwie würde ich es LucasArts gönnen, wenn die mit ihren nächsten Produkten auf die Nase fallen. Wer mit einer ganzen Generation von Designer-Genies so leichtfertig umgeht und alle so ohne weiteres ziehen lässt der kann nicht mehr ganz dicht sein. Um einen Vergleich zu haben müsste man sich das ganze Szenario einfach mal bei Blizzard vorstellen:
EA (derzeitiger Besitzer von Blizzard) würde von den Designern wie Bill Roper andere Genres oder extrem abgeänderte Rollen/Strategiespiele fordern. Das passt denen natürlich nicht, die meisten verlasen Blizzard und verstreuen sich in alle Winde...
Auch wenn sich das ganze jetzt arg scheisse angehört hat, denke ich dass man das durchaus mit der LA-Situation vergleichen könnte.
curt vor 20 Jahren
Original von George Stobbard
schwer zu sagen, eigene wegen definieren sich manchmal auch fernab von adventures, siehe ron gilbert, ...
Er macht ja Adventures - allerdings für Kinder...

@Rincewind: HAT Bill Roper nicht zusammen mit zwei anderen Leuten Blizzard verlassen?
Rincewind vor 20 Jahren
Stimmt. Sorry, kleiner Irrtum meinerseits.
Lucre vor 20 Jahren
Wenn die "Verräter" ;) eine eigene Spielefirma gründen würden, wie es bei den Entwicklern von "Call of Duty" war, so würde das auf der einen Seite genial sein, da man dann bestimmt von noch genialeren Adventures überhäuft wird, aber auf der anderen: Ein LucasArts-Adventure, das nicht von LucasArts ist?
George Stobbard vor 20 Jahren
lucre vergiß nicht , man geht davon aus adventures kauft keiner ergo wird eine neugegründete kleine softwareschmiede tunlichst das produzieren dieses genres unterlassen, zumindest am anfang, in nuce wir müssen warten ;)
curt vor 20 Jahren
Original von George Stobbard
lucre vergiß nicht , man geht davon aus adventures kauft keiner ergo wird eine neugegründete kleine softwareschmiede tunlichst das produzieren dieses genres unterlassen, zumindest am anfang, in nuce wir müssen warten ;)
Warum? Natürlich werden gute Adventures gekauft, den Beweis haben erst Runaway und Syberia (egal, wie man persönlich dazu steht) angetreten. Es ist halt nur schwerer mit Adventures Geld zu machen...
Und eine Firma, die aus Gilbert, Schafer und Co. besteht, würde auch keine Geldprobleme haben - leider ist sowas mehr als nur unrealistisch.
George Stobbard vor 20 Jahren
sag ich doch murray es geht nicht mehr darum wie sondern wie oft ein produkt sich verkauft ;)

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