Interview zu 'The Wreck'

Nachdem inzwischen mehr Plattformen unterstützt werden als ursprünglich angekündigt, hat sich der Release des interaktiven Dramas 'The Wreck' verspätet. Nun ist das neue Werk der 'Bury me, my Love'-Macher aber erhältlich. Deshalb wollen wir Euch ein gamescom-Interview mit dem Gründer des Studios nicht länger vorenthalten. Deutsche Untertitel sind im Video enthalten.

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1 Kommentar

Djinn (Gast) vor 1 Jahr
The Last Of Us - das Spiel - gehört für mich immer noch mit zum Besten was spannende Erzählung, gute Charaktere wie überzeugende Inszenierung anbelangt. Generell können Spiele mit ihre Geschichten fesseln - in meinen Augen ein Aspekt der seinerzeit einige Daedalic-Abenteuer auszeichnete. Aber: Es muss auch gut geschrieben und gut umgesetzt sein - siehe Film. Unterm Strich sollte es, auf seine Art, unterhalten.

Es gibt nicht so viele Serious Games Vertreter. Insofern finde ich Pixel Hunts Ansatz durchaus interessant, wobei Visuals Novels weniger mein Ding sind. Bei Spielen ist der interaktive Anteil mit entscheidend. Bei Adventures sind das für mich die, die Geschichte vorantreibenden Rätsel. Ich spielte noch kein Adventure bei dem ich nur 'Entscheidungen' als ausreichende empfand. Ich mag die Aktivität bei Spielen wie die Passivität beim Film. Nur ein wenig was tun, kann zu viel wie zu wenig sein. Linearität stört mich weniger. Ist ein Adventure wirklich toll und hat man Zeit zu, spielt man's eventuell erneut, sonst halt nicht.

Was mich am Trailer störte, war diese übertriebene Art zu sprechen - der Charakter mit dem französischen Akzent klang natürlicher. Danke für den Fingerzeig - anstrengende Krümmung.

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