Erst vor wenigen Monaten, verkündete Daedalic mit 'Edna bricht aus', das erste in Eigenregie entwickelte Spiel, nachdem man sich zuvor als Publisher von Titeln wie 'Experience 112', oder 'Ankh: Der Kampf der Götter' bereits als feste Größe im Adventuregenre etabliert hatte. Ohne große Werbekampagnen, werkelte man fast still und heimlich an einem abgedreht, herzlichen Comicadventure, wie es klassischer nicht sein könnte. Zur Überraschung vieler, streckt nun ausgerechnet dieser klassische Underdog die Hände nach dem Titel "bislang bestes Adventure 2008" aus. Impressionen aus der Anstalt liefert unser Test...
obwohl ich nocht nicht alzu weit gespielt habe, kann ich dem schön geschriebenen test zu "edna bricht aus" nur zustimmen.

zu der "eigenwilligen optik" kann ich Ingmar Böke nur zustimmen:
"schon nach den ersten Spielminuten, hätte ich mir keinen anderen Grafikstil für dieses Spiel mehr vorstellen können".
also, ich finds super gelungen
zum sound kann ich Ingmar Böke auch hier nur zustimmen (trotz meiner bis jetzt kurzen spieldauer)
"Angenehm fällt auch die Musikuntermalung auf. Die Jazzklänge und dezenten Klaviermelodien fügen sich stets perfekt in die Umgebung, beziehungsweise die jeweilige Situation ein und reichen - dem Grundton des Spiels entsprechend - von skurril -amüsant bis traurig".
ich freu mich schon aufs weiterspielen und auf die weiteren kommentare von edna & harvey *schmunzel*
mfg
Ameise23