Geschichte in narrativen Spielen: Religion in 'Die Säulen der Erde'

Narrative Spiele mit historischem Hintergrund findet man in rauen Mengen. Von dem etwas älteren Adventure 'The Abbey' über Blockbuster wie 'Assassin’s Creed: Origins' bis hin zu Nischenspielen wie 'Crusader Kings II', nutzen viele Studios die Geschichte der Menschheit. Der Umgang damit fällt jedoch unterschiedlich aus. In dieser Kolumne nehmen wir uns des Themas an und blicken auf die historischen Elemente in narrativen Spielen: Was wird dargestellt und, vor allem, warum wird es dargestellt? Verschiedene Aspekte können in diesem Rahmen im Mittelpunkt stehen.

Erneut widmen wir uns Daedalics aktuellem narrativen Adventure 'Die Säulen der Erde'. Inhaltlich gesehen geht es u.a. um den Bau einer Kirche im 12. Jahrhundert und diverse politische Intrigen. Zusätzlich bildet sich eine Liebesgeschichte heraus, die im Mittelalter nicht unbedingt einfach ist. Während es im ersten Teil der Kolumne um das Frauenbild gegangen ist, konzentrieren wir uns diesmal auf die Darstellung von Religion.

Falls jemand weiter nachlesen will, haben wir am Ende des Artikels eine Literaturliste zusammengestellt, die wir für dieses Kapitel selbst verwendet haben. Außerdem müssen wir vorweg warnen, dass es bei einer Abhandlung zu einem Spiel nie frei von Spoilern zugehen kann. Im letzten Absatz gibt es im Text deshalb eine Spoilerwarnung.

Links zum Thema

Verwandte Beiträge

Kommentieren

Bitte beachte unsere Etikette.
Bitte gib einen Namen ein.
Bitte gib die Zeichenkombination ein.
Bitte gib Deinen Kommentar ein.